Germanisches Nationalmuseum

Ostern

Buchbares Angebot für Kindergartengruppen und Schulklassen

Die Abbildung zeigt einen Ausschnitt eines Gemäldes, das ursprünglich einen der Flügel des sogenannten Landauer Altars bildete. Dieser befand sich ursprünglich in der Dominikanerinnenkirche St. Katharina in Nürnberg. Es zeigt die Auferstehung Christi und wurde um 1465 im Umkreis von Hans Pleydenwurff geschaffen. In der Mitte steht Christus in einem roten Mantel, der seinen Körper teilweise bedeckt, und tritt mit erhobener Segenshand aus dem geöffneten Grab. Um ihn herum sind erstaunte oder erschrockene Wächter in Rüstungen dargestellt, einige blicken auf ihn, andere wenden sich ab. Links oben schwebt ein Engel mit gefalteten Händen, im Hintergrund sind die Stadt Nürnberg mit Stadtmauern und Türmen sowie darüber die Kaiserburg zu sehen. Rechts im Hintergrund erscheinen drei Frauen, die auf dem Weg zum leeren Grab sind – eine Szene aus der Ostergeschichte. Die Fotoaufnahme stammt von Georg Janßen.

Was feiern wir eigentlich an Ostern? Im Museum erzählen jahrhundertalte Objekte die wunderbare Geschichte, die sich hinter dem Osterfest verbirgt. Die Kinder entdecken und entschlüsseln dabei auch das eine oder andere geheimnisvolle Detail!

Die Veranstaltungen sind überkonfessionell und für Religions- und Ethikgruppen geeignet. Angesprochen sind auch Gemeindegruppen (z. B. Kommuniongruppen, Firmlinge und Konfirmanden) sowie Kindergartengruppen ab 5 Jahren. Die Auswahl der Museumsobjekte und die Gestaltung der Führung orientiert sich am Alter und den Bedürfnissen der jeweiligen Gruppe.

 

Beratung
Corinna Krestel-Mathias (c.krestel-mathias.kpz@gnm.de, telefonischer Rückruf möglich)

90 Minuten
Kindergarten | Grundschule | Hort | Mittelschule | Realschule | Gymnasium | Berufliche Schule | Förderzentrum
5 | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13
Religion

Teilnahmebegrenzung

maximal 12 Kinder bei KiGa-Gruppen

Hinweis

Dieses Bildungsangebot kann von Dienstag bis Sonntag gebucht werden.

Kosten

40 Euro zzgl. 1 Euro Museumseintritt pro Schüler*in | freier Eintritt für Kindergartengruppen

Die Abbildung zeigt einen Ausschnitt eines Gemäldes, das ursprünglich einen der Flügel des sogenannten Landauer Altars bildete. Dieser befand sich ursprünglich in der Dominikanerinnenkirche St. Katharina in Nürnberg. Es zeigt die Auferstehung Christi und wurde um 1465 im Umkreis von Hans Pleydenwurff geschaffen. In der Mitte steht Christus in einem roten Mantel, der seinen Körper teilweise bedeckt, und tritt mit erhobener Segenshand aus dem geöffneten Grab. Um ihn herum sind erstaunte oder erschrockene Wächter in Rüstungen dargestellt, einige blicken auf ihn, andere wenden sich ab. Links oben schwebt ein Engel mit gefalteten Händen, im Hintergrund sind die Stadt Nürnberg mit Stadtmauern und Türmen sowie darüber die Kaiserburg zu sehen. Rechts im Hintergrund erscheinen drei Frauen, die auf dem Weg zum leeren Grab sind – eine Szene aus der Ostergeschichte. Die Fotoaufnahme stammt von Georg Janßen.

Auferstehung Christi, geschaffen um 1465 im Umfeld von Hans Pleydenwurff in Nürnberg (Ausschnitt). Ursprünglich ein Festtagsflügel des sogenannten Landauer Altars aus der Dominikanerinnenkirche St. Katherina in Nürnberg. Fotoaufnahme von Georg Janßen.

Abteilung: Schule und Jugendliche
(0911) 1331 241 (Telefonzeiten)
schulen.kpz@gnm.de

Abteilung: Erwachsene und Familien
(0911) 1331 238 (Telefonzeiten)
erwachsene.kpz@gnm.de