Punkt, Punkt, Komma, Strich, …

Anhand verschiedener Bilder und Museumsgegenstände werden die Begriffe für „Körperteile“ erarbeitet. Außerdem setzen sich die Schüler*innen mit menschlichen Eigenschaften auseinander und ahmen Bewegungen nach.

Die Veranstaltungen sind auf Schüler*innen nichtdeutscher Muttersprache abgestimmt. Selbst mit wenigen sprachlichen Fähigkeiten können sie etwas über Exponate im Museum erfahren und das Gesehene im Praxisteil mit Hilfe einfacher bildnerischer Mittel verarbeiten. Zudem können sie Eindrücke zu ihrem noch neuen Lebensumfeld mit ihrer bisherigen Lebenserfahrung vergleichen. Diese außerschulische Sprach- und Lernsituation wird im Lehrplan für das Fach Deutsch als Zweitsprache ausdrücklich begrüßt.

Die Angebote sind geeignet für Deutsch- und Brückenklassen an Grund- und Mittelschulen. Bitte melden Sie Ihre Klasse über den regulären KPZ-Buchungsdienst für eine Veranstaltung an.