Germanisches Nationalmuseum

Vergänglichkeit und das ewige Leben

Buchbares Angebot für Schulklassen

Die Abbildung zeigt ein Mädchen vor einem Gemälde, auf dem auch eine kleine Schnecke als verstecktes christliches Symbol der Wiederauferstehung abgebildet ist. Das Mädchen hält das Haus einer Weinbergschnecke in der Hand und hält es vergleichend neben die gemalte Schnecke. Die Fotoaufnahme stammt von Thomas Ruppenstein.

Nichts ist für die Ewigkeit oder vielleicht doch? Der Vergänglichkeit des Lebens kommen die Schüler*innen beim Betrachten ausgewählter Kunstwerke auf die Spur. Bilder, Grabsteine und Skulpturen regen zum Austausch darüber an, wie wir uns an unsere Verstorbenen erinnern, wie wir Abschied nehmen und welche tröstlichen Vorstellungen die Religionen uns dabei anbieten.

Die Veranstaltung ist überkonfessionell und für Religions- und Ethikgruppen geeignet. Angesprochen sind auch Gemeindegruppen (z. B. Firmlinge, Konfirmanden). In Objekt- und Methodenauswahl wird auf die Gruppe und das Alter der Kinder und Jugendlichen eingegangen. Bei inhaltlichen Fragen zu den Angeboten wenden Sie sich an Corinna Krestel-Mathias (c.krestel-mathias.kpz@gnm.de; bei Bedarf ist auch ein telefonischer Rückruf möglich).

 

90 Minuten
Mittelschule | Realschule | Gymnasium | Fachoberschule | Berufliche Schule
9 | 10 | 11 | 12
Religion

Kosten

40 Euro zzgl. 1 Euro Museumseintritt pro Schüler*in

Die Abbildung zeigt ein Mädchen vor einem Gemälde, auf dem auch eine kleine Schnecke als verstecktes christliches Symbol der Wiederauferstehung abgebildet ist. Das Mädchen hält das Haus einer Weinbergschnecke in der Hand und hält es vergleichend neben die gemalte Schnecke. Die Fotoaufnahme stammt von Thomas Ruppenstein.

Mädchen vergleicht die Darstellung einer Schnecke auf einem Gemälde (als christliches Symbol der Wiederauferstehung) mit einem echten Schneckenhaus | Fotoaufnahme von Thomas Ruppenstein