Germanisches Nationalmuseum

Die „Straße der Menschenrechte“

Buchbares Angebot für Schulklassen

Die Abbildung zeigt die Straße der Menschenrechte. Dominant sind die großen Betonsäulen, auf denen die einzelnen Rechte als Inschrift zu erkennen sind. Die Fotoaufnahme stammt von Thomas Ruppenstein.

Vor dem Haupteingang des Germanischen Nationalmuseums schuf der israelische Künstler Dani Karavan die „Straße der Menschenrechte“. Die Schüler*innen analysieren das Kunstwerk und diskutieren seine Wirkung im öffentlichen Raum. Wie vermittelt sich die Botschaft des Künstlers und warum hat die „Straße der Menschenrechte“ für Nürnberg eine besondere Bedeutung? Abschließend vertiefen die Schüler*innen das Thema im Museum in der Abteilung „20. Jahrhundert“.

 

90 Minuten | 120 Minuten
Mittelschule | Realschule | Gymnasium | Fachoberschule | Berufliche Schule
7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12
Englisch
KunstPolitik

Lehrplanbezüge

MS  GPG 7 L2  Ku 9 L2  Ku 10 L2  |  RS  Ku 10.2  Sow 8 L1  KR 10.3  |  Gym  Ku 10.2  Sk 10.1/10.2  Ku 12 L1

Kosten

40 Euro zzgl. 1 Euro Museumseintritt pro Schüler*in | zzgl. 10 Euro bei Fremdsprachenführung

Die Abbildung zeigt die Straße der Menschenrechte. Dominant sind die großen Betonsäulen, auf denen die einzelnen Rechte als Inschrift zu erkennen sind. Die Fotoaufnahme stammt von Thomas Ruppenstein.

Blick in die „Straße der Menschenrechte“ | Fotoaufnahme von Thomas Ruppenstein